Jeder Mensch ist in seiner Individualität gleich an Würde. Die Bedürfnisse aller Menschen gilt es angemessen zu berücksichtigen. Die Orientierung an einem Normen-Menschen – dem weißen Mann – lehnen wir ab und fordern Gendersensibilität als Norm aller politischen Entscheidungen. Deshalb muss immer gefragt werden: Auf welche Zielgruppe eine Maßnahme ausgerichtet ist, ob sie zum Abbau von Benachteiligungen von Frauen und LSBITQ*-Menschen beiträgt und ob sie dem Abbau tradierter Rollenmuster entgegen wirkt.
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